Schwerhörigkeit und Gehörlosigkeit: Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten

Schwerhörigkeit und Gehörlosigkeit betreffen viele Menschen – nicht nur im Alter. Hörstörungen können schleichend oder plötzlich auftreten, einseitig oder beidseitig sein. In der HNO-Praxis der Beta Klinik nehmen wir Ihre Hörprobleme ernst und helfen Ihnen dabei, Ihr Hörvermögen bestmöglich zu erhalten oder zu verbessern. HNO-Arzt Prof. Dr. Ramin Naim und HNO-Ärztin Dr. Eva Simons setzen auf innovative Diagnostikmethoden und bewährte Therapiemethoden, damit Sie sich jederzeit rundum gut betreut fühlen.

Ihr HNO-Team in Bonn-Beuel an der Beta Klinik: Wir decken das gesamte Spektrum der HNO-Medizin ab

Prof. Dr. med. Ramin Naim

Facharzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
Spezialist für Schlafmedizin

Joseph-Schumpeter-Allee 15
53227 Bonn

E-Mail: ramin.naim@betaklinik.de
Telefon: +49 (0)228 90 90 75 0
Fax: +49 (0)228 90 90 75 799

 

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Dr. med. Eva Simons

Fachärztin für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde

Joseph-Schumpeter-Allee 15
53227 Bonn

E-Mail: eva.simons@betaklinik.de
Telefon: +49 (0)228 90 90 75 0
Fax: +49 (0)228 90 90 75 799

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Schwerhörigkeit und Gehörlosigkeit im Überblick

  • Schleichender oder plötzlicher Hörverlust, ein- oder beidseitig
  • Häufige Ursachen: Lärm, Alter, Infektionen, genetische Faktoren
  • Symptome: Missverstehen von Sprache, lauter Fernseher, Tinnitus, sozialer Rückzug
  • Hörstörungen werden in vier Schweregrade eingeteilt, von geringgradiger Schwerhörigkeit bis zur Gehörlosigkeit
  • Diagnose durch Hörtests (Audiometrie), Anamnese, ggf. MRT
  • Behandlung: Hörgeräte, Cochlea-Implantate, Medikamente, Hörtraining
  • Vorbeugung: Lärmschutz, gesunder Lebensstil, regelmäßige Hörkontrollen
  • Frühzeitige Abklärung verbessert die Prognose und Lebensqualität deutlich

Schwerhörigkeit vs. Gehörlosigkeit: Das sind die Unterschiede

Dem Ohr kommt im Alltag eine wichtige Funktion zu. Es nimmt Schwallwellen auf und wandelt sie in Nervenreize um, sodass diese vom Gehirn verarbeitet werden können. So nehmen wir Geräusche und vor allem Sprache wahr. Fällt einem das Wahrnehmen und Verstehen schwer, spricht man von einer Schwerhörigkeit. Versteht man kaum bis gar nichts mehr, spricht man sogar von einer Gehörlosigkeit. In wenigen Fällen sind diese Hörstörungen angeboren, bei den meisten Menschen entwickeln sich diese Probleme erst mit dem Alter.

Typische Symptome von Schwerhörigkeit bis hin zur Gehörlosigkeit

Schwerhörigkeit entwickelt sich oft schleichend und bleibt dadurch lange unentdeckt. Erste Anzeichen werden häufig als „normales Altern“ oder Unaufmerksamkeit abgetan. Dabei können folgende Symptome auf eine Hörstörung hinweisen:

  • Gespräche in lauter Umgebung sind schwer verständlich
  • Häufiges Nachfragen („Wie bitte?“)
  • Gefühl, dass andere undeutlich oder zu leise sprechen
  • Erhöhte Lautstärke beim Fernsehen oder Musikhören
  • Überhören von Klingel, Telefon oder Warnsignalen
  • Schwierigkeiten beim Verstehen von Kindern oder hohen Stimmen
  • Gestörte Richtungswahrnehmung bei einseitiger Schwerhörigkeit
  • Tinnitus (Ohrgeräusche) oder Druckgefühl im Ohr
  • Plötzlicher Hörverlust auf einem Ohr
  • Soziale Rückzugstendenzen oder Kommunikationsvermeidung

In schwerwiegenden Fällen, etwa bei plötzlicher Gehörlosigkeit oder fortgeschrittener Innenohrschwerhörigkeit, kann das Hörvermögen ganz ausfallen. Wer solche Symptome einer Schwerhörigkeit bemerkt – bei sich selbst oder bei Angehörigen – sollte frühzeitig ärztlichen Rat einholen. Je früher eine Diagnose gestellt wird, desto besser sind die Chancen, das Hörvermögen zu erhalten oder mit passenden Maßnahmen auszugleichen.

Schweregrade der Höreinschränkung

Höreinschränkungen werden anhand des gemessenen Hörverlusts in Dezibel (dB) in vier Schweregrade unterteilt:

  • Geringgradige Schwerhörigkeit (20–40 dB): Leise Töne und Flüstern werden schlechter gehört. Gespräche sind meist noch verständlich, Probleme treten in lauter Umgebung auf.
  • Mittelgradige Schwerhörigkeit (41–60 dB): Normale Gespräche werden ohne Hörhilfe schwer verständlich. Der Alltag ist deutlich beeinträchtigt.
  • Hochgradige Schwerhörigkeit (61–80 dB): Nur noch sehr laute Geräusche oder Schreie werden wahrgenommen. Hörgeräte sind zwingend notwendig.
  • An Taubheit grenzend / Gehörlosigkeit (über 81 dB): Selbst laute Geräusche sind kaum noch hörbar. Meist sind Cochlea-Implantate oder visuelle Kommunikationsformen nötig.

Eine frühzeitige Diagnostik hilft, das Hörvermögen zu erhalten und passende Lösungen zu finden.

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Ursachen und Risikofaktoren für Hörstörungen

Die Ursachen für Schwerhörigkeit sind vielfältig und hängen unter anderem von Alter, Lebensstil und Vorerkrankungen ab. Zu den häufigsten Auslösern zählen Lärm, Alterungsprozesse, Infektionen, Verletzungen sowie genetische Faktoren.

Eine einseitige Schwerhörigkeit kann angeboren sein oder durch Tumore wie ein Akustikusneurinom entstehen. Auch mechanische Schäden – etwa durch einen Schädelbruch oder einen starken Druckausgleich (z. B. beim Tauchen oder Fliegen) – zählen zu den Risikofaktoren. Eine nicht behandelte Schwerhörigkeit kann sich im Verlauf verschlechtern und bis zur Gehörlosigkeit führen.

Lärmschwerhörigkeit

Wer regelmäßig lauter Musik ausgesetzt ist oder in einer lärmintensiven Umgebung arbeitet, riskiert eine sogenannte Lärmschwerhörigkeit. Diese Form der Innenohrschwerhörigkeit entsteht durch dauerhafte Schädigung der feinen Haarzellen im Innenohr und ist in der Regel nicht heilbar. Auch ein Hörsturz – ein plötzlicher, meist einseitiger Hörverlust auf einem Ohr – kann auf eine Innenohrstörung hinweisen, deren genaue Ursache oft unklar bleibt, aber mit Durchblutungsstörungen oder Stress in Zusammenhang gebracht wird.

Altersschwerhörigkeit

Ein weiterer zentraler Risikofaktor ist die Altersschwerhörigkeit. Sie betrifft vor allem Menschen ab dem 60. Lebensjahr und entwickelt sich schleichend. Mit zunehmendem Alter verschlechtert sich das Hörvermögen durch degenerative Veränderungen im Innenohr oder im Hörnerv. Viele Betroffene merken zunächst nur, dass sie schlecht hören oder Gesprächen in Gruppen nicht mehr gut folgen können. Auch chronische Mittelohrentzündungen, bestimmte Medikamente (z. B. Chemotherapeutika oder hochdosierte Schmerzmittel) und Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes können das Gehör nachhaltig schädigen.

Hörverlust nur auf einem Ohr

Wenn Sie plötzlich taub auf einem Ohr sind oder das Gefühl haben, auf einem Ohr deutlich schlechter zu hören, handelt es sich um ein ernstzunehmendes Symptom, das medizinisch abgeklärt werden sollte. In vielen Fällen steckt ein sogenannter Hörsturz dahinter – eine plötzlich auftretende, meist einseitige Schallempfindungsschwerhörigkeit, deren genaue Ursache häufig unklar bleibt. Vermutet werden Durchblutungsstörungen im Innenohr, Stress oder virale Infekte als Auslöser. Der Hörsturz tritt oft ohne Vorwarnung auf und geht manchmal mit Begleiterscheinungen wie Tinnitus oder Schwindel einher. Eine frühzeitige Behandlung – möglichst innerhalb der ersten 24 bis 48 Stunden – kann die Chancen auf eine vollständige Wiederherstellung des Hörvermögens deutlich verbessern.

Ebenso kann eine Infektion, etwa durch eine (chronische) Mittelohrentzündung oder eine Entzündung des Hörnervs (Neuritis vestibularis), zu einseitigem Hörverlust führen. In selteneren Fällen steckt ein Akustikusneurinom, ein gutartiger Tumor des Hör- und Gleichgewichtsnervs, dahinter.

Da die Ursachen für Hörverlust auf einem Ohr sehr unterschiedlich und teils schwerwiegend sein können, ist eine umfassende HNO-ärztliche Diagnostik unerlässlich. Zögern Sie daher nicht, ärztlichen Rat einzuholen, sobald Sie Veränderungen Ihres Hörens auf nur einer Seite feststellen.

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Wie stellt man Schwerhörigkeit und Gehörlosigkeit fest?

Die Diagnose von Schwerhörigkeit und Gehörlosigkeit erfolgt in mehreren Schritten – beginnend mit einem ausführlichen Gespräch über Symptome, gefolgt von speziellen Hörtests in der HNO-Praxis. Ziel ist es, Art, Ausmaß und mögliche Ursachen der Höreinschränkung genau zu bestimmen.

Im ersten Schritt werden Beschwerden, familiäre Vorbelastungen, Beruf (z. B. Lärmbelastung) und mögliche Auslöser wie Infekte oder Medikamente erfragt. Auch die Frage, ob man auf einem Ohr schlechter hört oder ob die Symptome plötzlich aufgetreten sind (z. B. bei einem Hörsturz), ist entscheidend.

Im zweiten Schritt erfolgen dann verschiedene Tests:

  • Tonaudiometrie: misst die Hörschwelle für verschiedene Frequenzen und bestimmt den Schweregrad der Schwerhörigkeit.
  • Sprachaudiometrie: prüft, wie gut Wörter und Zahlen verstanden werden – auch bei Hintergrundgeräuschen.
  • Tympanometrie: untersucht das Trommelfell und den Druck im Mittelohr – wichtig bei Verdacht auf Schallleitungsschwerhörigkeit.
  • BERA (Hirnstammaudiometrie): misst elektrische Reaktionen des Hörnervs – hilfreich bei Verdacht auf Innenohrschwerhörigkeit oder Tumoren wie einem Akustikusneurinom.

Je nach Befund können bildgebende Verfahren (z. B. MRT bei plötzlichem Hörverlust auf einem Ohr) oder Blutuntersuchungen folgen, um z. B. Infektionen oder Stoffwechselerkrankungen als Ursache auszuschließen.

Schwerhörigkeit und Gehörlosigkeit: Behandlungsmöglichkeiten

Die Behandlung von Schwerhörigkeit oder Gehörlosigkeit richtet sich nach der Ursache, dem Schweregrad der Hörminderung und dem betroffenen Teil des Hörsystems – also ob das Außen-, Mittel- oder Innenohr betroffen ist. Eine frühzeitige Diagnostik durch eine HNO-Ärztin oder einen HNO-Arzt ist entscheidend, um das Hörvermögen so weit wie möglich zu erhalten oder mit geeigneten Maßnahmen zu kompensieren.

Hörgeräte und technische Hörhilfen

Bei vielen Betroffenen mit leichter bis mittelgradiger Schwerhörigkeit – etwa durch Altersschwerhörigkeit, Lärmschwerhörigkeit oder Innenohrschwerhörigkeit – ist die Versorgung mit einem modernen Hörgerät die zentrale Maßnahme. Diese Geräte verstärken gezielt die Frequenzen, die individuell schlecht gehört werden. Dank digitaler Technologie lassen sich heutige Hörsysteme genau auf das jeweilige Hörprofil anpassen.

Besonders wichtig: Spätestens, wenn sich der Alltag durch schlechtes Hören oder häufiges Nachfragen deutlich erschwert, sollte geprüft werden, ab wann ein Hörgerät sinnvoll ist. Auch wenn die Schwerhörigkeit gemäß ICD-10 klassifiziert werden muss (z. B. H90.3 bei sensorineuraler Hörstörung), ist immer eine individuelle Abklärung notwendig, um die richtige Therapieform zu finden.

Cochlea-Implantate (CI)

Für Menschen mit hochgradiger Schwerhörigkeit oder vollständiger Gehörlosigkeit, bei denen herkömmliche Hörgeräte keine ausreichende Wirkung erzielen, kommen sogenannte Cochlea-Implantate in Betracht. Diese elektronischen Innenohrprothesen umgehen das beschädigte Hörorgan teilweise und leiten akustische Informationen direkt an den Hörnerv weiter. Ein CI kann besonders bei beidseitiger Taubheit oder bei plötzlichem Hörverlust auf einem Ohr, etwa nach einem Hörsturz oder einer viralen Infektion, eine enorme Verbesserung der Lebensqualität bewirken. Auch Kinder mit angeborener Hörbehinderung profitieren häufig von einer frühzeitigen Implantation.

Medizinische und chirurgische Therapien

Wenn die Schwerhörigkeit durch behandelbare Erkrankungen verursacht wird – etwa eine Mittelohrentzündung, Flüssigkeit im Ohr (Paukenerguss) oder eine Verknöcherung im Mittelohr (Otosklerose) – können medikamentöse oder operative Maßnahmen Abhilfe schaffen. Eine Tympanoplastik, bei der beschädigte Strukturen im Mittelohr rekonstruiert werden, oder das Einsetzen von Mittelohrimplantaten zählen zu den chirurgischen Optionen. Auch die Entfernung von Ohrenschmalz oder Fremdkörpern kann in manchen Fällen sofortige Besserung bringen.

Therapie bei einseitigem Hörverlust

Gerade bei Menschen, die auf einem Ohr schlechter hören, ist eine differenzierte Therapie wichtig. Neben klassischen Hörgeräten kommen hier auch sogenannte CROS/BiCROS-Systeme zum Einsatz, die den Schall von der tauben auf die hörende Seite übertragen. In bestimmten Fällen, etwa bei einem Akustikusneurinom oder einem einseitigen Hörsturz, kann eine gezielte medikamentöse Therapie helfen, das Gehör teilweise oder vollständig wiederherzustellen.

Hörtraining und psychosoziale Unterstützung

Unabhängig von der Ursache profitieren viele Menschen mit Hörbehinderung von ergänzenden Maßnahmen wie Hörtraining, Logopädie oder psychologischer Beratung. Gerade für Betroffene, die lange unbehandelt schwerhörig waren, ist es wichtig, das Hörverstehen neu zu trainieren – insbesondere in komplexen Alltagssituationen wie Gruppengesprächen oder in der Arbeit.

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Vorbeugung einer Gehörlosigkeit

Gehörlosigkeit entsteht häufig nicht plötzlich, sondern entwickelt sich über Jahre hinweg aus einer unbehandelten oder zu spät erkannten Schwerhörigkeit. Dabei gibt es zahlreiche Möglichkeiten, dem Verlust des Hörvermögens vorzubeugen – insbesondere dann, wenn Risikofaktoren frühzeitig erkannt und geeignete Schutzmaßnahmen ergriffen werden.

Vor allem Menschen, die beruflich oder privat häufiger Lärm ausgesetzt sind oder bereits erste Anzeichen einer Schwerhörigkeit bemerken, sollten gezielt vorsorgen. Schon Pegel ab 85 Dezibel (z. B. im Straßenbau oder bei Konzerten) können auf Dauer das Innenohr schädigen. Das Tragen von Gehörschutz bei lauten Aktivitäten (z.B. bei Konzerten) sowie die Begrenzung der Lautstärke bei Kopfhörern können auf lange Hinsicht helfen.

Regelmäßige Hörtests und frühzeitige Diagnostik

Wer schlecht hört oder auf einem Ohr schlechter hört, sollte sein Gehör regelmäßig kontrollieren lassen – auch ohne subjektive Beschwerden. Früherkennung ist entscheidend, um Maßnahmen wie ein Hörgerät oder eine medikamentöse Behandlung rechtzeitig einzuleiten. Das ist besonders empfohlen für Diabetiker oder Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen (da Durchblutungsstörungen auch das Ohr betreffen können) sowie Familien mit erblicher Veranlagung zu Hörbehinderung.

Vorsicht bei Medikamenten und Infekten

Einige Medikamente – sogenannte ototoxische Substanzen – können das Gehör schädigen. Dazu zählen z. B. bestimmte Antibiotika, Chemotherapeutika oder harntreibende Mittel. Diese sollten nur unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden, insbesondere bei vorbestehender Hörminderung.

Auch virale oder bakterielle Infekte, wie eine Mittelohrentzündung oder Mumps, können zu Hörverlust auf einem Ohr führen, wenn sie nicht rechtzeitig behandelt werden. Deshalb ist auch hier eine frühzeitige ärztliche Kontrolle wichtig.

Gehörlosigkeit und Schwerhörigkeit im Alltag

Leben mit Taubheit oder Schwerhörigkeit bedeutet Herausforderungen – aber auch viele Möglichkeiten. Mit technischer Unterstützung, gezieltem Training und gesellschaftlicher Aufklärung lässt sich ein weitgehend selbstbestimmtes Leben führen.

Tipps für den Alltag:

  • Nutzen Sie visuelle Signale (z. B. Lichtklingeln, Vibrationswecker).
  • Kommunizieren Sie offen mit Ihrem Umfeld.
  • Informieren Sie sich über Fördermöglichkeiten für Hilfsmittel.

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