Nicht-operative Behandlungsverfahren bei Hirntumoren in der Beta Klinik Bonn

Strahlentherapie, Chemotherapie, Immuntherapie und weitere nicht-operative Behandlungsverfahren – individuell, innovativ, integrativ

Nicht jeder Hirntumor kann operiert werden – und nicht jeder muss es. Im Zentrum für Neuroonkologische Neurochirurgie der Beta Klinik Bonn setzen wir auf moderne nicht-invasive Behandlungsverfahren, die effektiv, wissenschaftlich fundiert und individuell abgestimmt sind. Hierzu zählen unter anderem Strahlentherapie, Chemotherapie, Immuntherapie und personalisierte Impfstoffe.

Das Zentrum für Neuroonkologische Neurochirurgie an der Beta Klinik Bonn bietet Ihnen Zugang zu fortschrittlichsten nicht-operativen Therapien bei Hirntumoren, insbesondere wenn Hirntumor-Operationen nicht möglich oder nicht sinnvoll sind. Dabei verfolgen wir stets einen personalisierten Ansatz und nutzen die neuesten Erkenntnisse der translationalen Neuroonkologie, um Ihnen die bestmögliche Behandlung zu ermöglichen.

Zentrum für Neuroonkologische Neurochirurgie an der Beta Klinik

Prof. Dr. med. Marion Rapp ist Neurochirurgin.

Prof. Dr. med. Marion Rapp

Fachärztin für Neurochirurgie

Joseph-Schumpeter-Allee 15
53227 Bonn

Prof. Dr. med. Michael Sabel

Facharzt für Neurochirurgie

Joseph-Schumpeter-Allee 15
53227 Bonn

Sie wissen nicht, ob eine Operation nötig ist? Nicht jeder Hirntumor muss operiert werden

Ob eine Operation sinnvoll ist oder moderne nicht-operative Verfahren wie Strahlentherapie, Immuntherapie oder Tumorimpfung besser geeignet sind, hängt von vielen Faktoren ab – unter anderem von Hirntumor-Diagnose, Tumorlage, bisherigen Behandlungen und individueller Lebenssituation. Lassen Sie uns gemeinsam entscheiden, was in Ihrem Fall der beste Weg ist.

Innovative Therapien, persönliche Zuwendung, medizinische Exzellenz – für Ihre individuelle Behandlung jenseits der Operation

Nicht alle Hirntumore lassen sich operieren – und nicht immer ist ein chirurgischer Eingriff die beste Wahl. Im Zentrum für neuroonkologische Neurochirurgie der Beta Klinik Bonn steht Ihnen ein Team aus hochspezialisierten Experten zur Seite, das jahrzehntelange Erfahrung in der Universitätsmedizin mit modernster Wissenschaft verbindet. Unter der Leitung von Prof. Dr. med. Michael Sabel und Prof. Dr. med. Marion Rapp haben wir neue Maßstäbe in der individualisierten Behandlung von Hirntumorpatientinnen und -patienten gesetzt – insbesondere bei komplexen Tumoren und Tumorrezidiven, die anderswo oft als „nicht behandelbar“ gelten.

Wir denken Behandlung neu: Durch unseren translationalen Ansatz übertragen wir neueste Forschungserkenntnisse direkt in die Praxis – unabhängig von den Einschränkungen des öffentlichen Gesundheitssystems. Dabei greifen wir auf ein breites Spektrum nicht-invasiver Therapien zurück: von hochpräziser Strahlentherapie über gezielte Chemotherapie und personalisierte Immuntherapie bis hin zu innovativen Tumorimpfstoffen und Tumortherapiefeldern (TTF)

Prof. Dr. Michael Sabel ist Neuroonkologe.

„Unser Ziel in der Tumor-Therapie ist es, Ihnen eine individuelle, wissenschaftlich fundierte und menschlich zugewandte Therapie zu bieten – immer orientiert an Ihrer Lebenssituation, nicht an pauschalen Standards.

Wir sehen nicht den Tumor, wir sehen den Menschen. Und entwickeln mit ihm gemeinsam den besten Weg.“

— Prof. Dr. med. Michael Sabel

Hirntumor-Operationen im Zentrum für neuroonkologische Neurochirurgie an der Beta Klinik – sicher, funktionserhaltend, individuell

Im Zentrum für Neuroonkologische Neurochirurgie der Beta Klinik verbinden wir modernste Technik mit über 3.500 durchgeführten Hirntumoroperationen – darunter mehr als 1.000 spezialisierte Wachoperationen. Unsere funktionserhaltenden mikrochirurgischen Verfahren und präzise offene Biopsien ermöglichen maximale Sicherheit – selbst bei komplizierten Tumorlagen oder Rezidiven.

Nicht-operative Behandlungsmethoden im Überblick

Strahlentherapie: Präzise Bestrahlung für mehr Lebenszeit

Die Strahlentherapie (Bestrahlung) ist neben der Operation eine der zentralen Säulen der Hirntumor-Behandlung. Hierbei werden hochenergetische Strahlen gezielt auf den Tumor gerichtet, um die Tumorzellen zu schädigen und am Wachstum zu hindern. Oft kommt Bestrahlung ergänzend nach einer Operation zum Einsatz, um verbleibende Tumorreste abzutöten. Bei inoperablen Tumoren kann die Strahlentherapie sogar die Hauptbehandlung sein.

Wirkung: Die Bestrahlung kann das Tumorwachstum verlangsamen und so wertvolle Zeit gewinnen. Gerade bei bösartigen Hirntumoren wie dem Glioblastom wird durch die Kombination aus Operation, Bestrahlung und Chemotherapie eine Verlängerung der Überlebenszeit erreicht. Zwar kann auch diese sogenannte Radiochemotherapie (noch) keine Heilung garantieren, aber sie kann die Lebenserwartung deutlich erhöhen und vielen Patientinnen und Patienten einige zusätzliche Monate bis Jahre schenken – häufig bei gleichzeitig verbesserter Lebensqualität, da Symptome gelindert werden.

Moderne Techniken: In den letzten Jahren hat sich viel getan. Die Hochpräzisionsbestrahlung ermöglicht eine millimetergenaue Therapie. Dadurch kann unter anderem auch die Bestrahlung von Hirnmetastasen heute in vielen Fällen ähnlich effektiv sein wie eine Operation, jedoch ohne Öffnung des Schädels und mit geringerem Risiko.

Nebenwirkungen und Belastung: Eine Bestrahlungsserie erstreckt sich meist über mehrere Wochen mit kurzen täglichen Sitzungen. Häufige Nebenwirkungen sind Müdigkeit, vorübergehender Haarausfall im Bestrahlungsgebiet und Hautreizungen. Dank verbesserter Techniken werden umliegendes gesundes Gehirngewebe und wichtige Strukturen jedoch maximal geschont.

Hinweis: Bei der Frage nach der Lebenserwartung bei einer Hirntumor-Bestrahlung spielen viele individuelle Faktoren eine Rolle. Allgemein lässt sich aber sagen, dass die Strahlentherapie – gerade in Kombination mit anderen Verfahren – eine der effektivsten Maßnahmen ist, um die Überlebenszeit bei bösartigen Hirntumoren zu verlängern.

Chemotherapie bei Hirntumoren: Medikamentöse Tumorbekämpfung

Die Chemotherapie setzt spezielle Medikamente (Zytostatika) ein, um Tumorzellen im gesamten Körper abzutöten oder an der Teilung zu hindern. Bei Hirntumoren stellt die Chemotherapie vor allem bei malignen (bösartigen) Tumoren einen wichtigen Bestandteil des Behandlungskonzepts dar. Meist findet die Chemotherapie bei Hirntumoren begleitend zur Bestrahlung oder danach als Erhaltungstherapie statt.

Standard bei Glioblastom: Das Glioblastom (WHO-Grad 4), der häufigste bösartige Hirntumor im Erwachsenenalter, wird in der Regel mit dem Chemotherapeutikum Temozolomid behandelt. Dieses Medikament wirkt direkt im Gehirn. In Kombination mit Strahlentherapie hat Temozolomid nachweislich die Prognose verbessert: Selbst älteren Patientinnen und Patienten bringt diese Kombination einen Überlebensvorteil.

Chemotherapie bei anderen Hirntumoren: Nicht alle Hirntumore sprechen gleich gut auf Chemotherapie an. Bei einigen niedriggradigen Tumoren oder speziellen Tumorarten (etwa bestimmten kindlichen Hirntumoren, Lymphomen des Gehirns oder Oligodendrogliomen) kommen andere Chemotherapeutika bzw. Kombinationen oder zielgerichtete Therapien zum Einsatz. Auch Hirnmetastasen werden oft mit medikamentösen Therapien behandelt, die auf den Primärtumor abgestimmt sind – zum Beispiel hormonelle Therapien bei Brustkrebs oder neue zielgerichtete Medikamente bei Lungenkrebs. Unser Team der Neuroonkologie bezieht immer die gesamte Erkrankungssituation in die Therapieplanung ein.

Wenn Standardtherapien nicht mehr greifen: Wir setzen dort an, wo die Standardmedizin an ihre Grenzen trifft

Manchmal wächst ein Hirntumor trotz Operation, Bestrahlung und Chemotherapie wieder – besonders beim Glioblastom Grad 4. Ist die Standardtherapie ausgeschöpft, fühlen sich Betroffene und Angehörige oft in einem Niemandsland ohne Perspektive. Doch genau hier setzen wir an: In unserem Zentrum für Neuroonkologische Neurochirurgie lassen wir Sie nicht allein.

Gliome sind biologisch komplex: Sie wachsen infiltrativ ins gesunde Gewebe, entwickeln Resistenzen gegen Therapien und bestehen aus unterschiedlichen Zelltypen. Deshalb reicht die Standardversorgung häufig nicht aus. Unser Ansatz geht weiter – mit translationaler Präzisionsmedizin, die neueste Forschungsergebnisse direkt in die Behandlung überträgt. Mit über 3500 Operationen verfügen wir über eine besondere Expertise in der operativen Behandlung von  Rezidiven.

Wir prüfen individuell, ob eine zweite Chemotherapie, ein Medikamentenwechsel oder die Teilnahme an einer Studie möglich ist. Wenn dies nicht infrage kommt, eröffnen wir alternative, wissenschaftlich fundierte Optionen jenseits der Routineversorgung. Dabei profitieren Sie von kurzen Wartezeiten, maßgeschneiderten Konzepten und einem interdisziplinären Expertenteam.

Drei Schritte zu Ihrer individuellen Therapie:

  1. Befund-Upload über unser sicheres Portal

  2. Analyse im interdisziplinären Tumorboard

  3. Persönliches Beratungsgespräch mit allen Optionen

Immuntherapie bei Hirntumoren: Das eigene Immunsystem gegen den Tumor mobilisieren

In den letzten Jahren hat die Immuntherapie in der Onkologie große Fortschritte gemacht. Das Prinzip: Das körpereigene Abwehrsystem wird so beeinflusst, dass es Krebszellen erkennt und bekämpft. Vor allem bei einigen systemischen Krebserkrankungen – etwa dem Melanom (schwarzer Hautkrebs) oder bestimmten Lungen- und Nierenkrebsarten – haben Immuntherapien bereits große Erfolge erzielt, selbst wenn Hirnmetastasen vorlagen. Patientinnen und Patienten mit zum Gehirn metastasiertem Melanom, die Immuncheckpoint-Hemmer (besondere Antikörper) erhalten, leben heute oft deutlich länger und teils sogar tumorfrei, wo früher kaum Hoffnung bestand. Diese Ergebnisse nähren die Hoffnung, dass Immuntherapie auch bei Hirntumoren neue Wege eröffnen kann.

In unserem Zentrum für Neuroonkologische Neurochirurgie spezialisieren wir uns auf modernste Immuntherapien und Präzisionsmedizin, die auf die individuelle Tumorbiologie jedes Patienten zugeschnitten sind. Unser interdisziplinäres Team aus Neurochirurgen, Onkologen und Immunologen arbeitet zusammen, um Therapieoptionen anzubieten, die über Standardverfahren hinausgehen.

Personalisierte Vakzine und neue Therapien in der Beta Klinik

Einen besonders individuellen Ansatz zur Behandlung von Hirntumoren bieten personalisierte Impfstoffe (Vakzine). Die Idee dahinter: Ähnlich wie eine Schutzimpfung das Immunsystem auf einen Virus vorbereitet, sollen Therapie-Impfungen das Immunsystem gezielt auf Tumorzellen ansetzen. Dabei wird das Impfmaterial auf den jeweiligen Tumor des Patienten bzw. der Patientin zugeschnitten – daher personalisiert. Geeignet sind diese Methoden vor allem für Patienten mit neu diagnostiziertem oder rezidivierendem Glioblastom.

Es gibt verschiedene Arten solcher Vakzine:

  • Dendritische Zellvakzine: Ein personalisierter Impfstoff, der aus den eigenen Immunzellen des Patienten (dendritischen Zellen) hergestellt wird. Diese werden „trainiert“, tumorspezifische Proteine zu erkennen und zu bekämpfen.
  • mRNA-Impfstoffe: genetisch programmierte Impfungen zur gezielten Aktivierung des Immunsystems.
  • Peptid-Vakzinierung: Synthetische Tumormarker werden injiziert, um das Immunsystem gegen Krebszellen zu aktivieren.

Das Zentrum für neuroonkologische Neurochirurgie der Beta Klinik Bonn hat Erfahrung mit mehreren Formen der Tumorvakzinierung, insbesondere der Vakzinierung mit dendritischen Zellen (im Rahmen einer großen klinischen Studie, die von unseren Ärzten geleitet wird) In der interdisziplinären Fallprüfung analysieren wir, ob solche Behandlungsformen  für Sie sinnvoll sind.

Prof. Dr. med. Marion Rapp ist Neuroonkologin.

„Die Zukunft der Krebstherapie liegt in der Individualisierung: Molekulare Marker, moderne Immunologie und digitale Präzision ermöglichen heute schon Behandlungen, die exakt auf den einzelnen Menschen zugeschnitten sind. Durch unsere enge Forschungspartnerschaft und internationale Vernetzung schaffen wir Zugänge, die Betroffenen sonst oft verschlossen bleiben – inklusive maßgeschneiderter Tumorvakzine.“

— Prof. Dr. med. Marion Rapp

Personalisierte Therapie durch Genomsequenzierung

In unserem Zentrum verfolgen wir einen präzisionsmedizinischen Ansatz, um die Behandlung von Hirntumoren noch gezielter auf die individuelle Biologie des Tumors abzustimmen. Dafür wird das genetische Profil des Tumorgewebes analysiert, um Mutationen oder Signalwege zu identifizieren, die sich therapeutisch nutzen lassen. Auf dieser Grundlage können maßgeschneiderte Therapien empfohlen werden – besonders dann, wenn Standardverfahren wie Operation, Bestrahlung oder Chemotherapie nicht ausreichend wirken.

Elemente unseres Ansatzes:

  • Tumorsequenzierung: Analyse des genetischen Profils zur Identifikation therapierbarer Mutationen.

  • Maßgeschneiderte Behandlung: Einsatz von

    • Checkpoint-Inhibitoren (z. B. PD-1/PD-L1-Blocker), die Immunzellen reaktivieren.

    • Zielgerichteten Medikamenten, die wachstumsfördernde Signale in Tumorzellen blockieren.

  • Voraussetzung: Gewinnung von Tumorgewebe durch Biopsie oder Operation.

Warum unser Zentrum wählen?

Prof. Dr. med. Rapp und Prof. Dr. med. Sabel arbeiten zusammen an der Beta Klinik.
  • Interdisziplinäre Expertise: Neurochirurgen, Onkologen und Immunologen entwickeln gemeinsam Ihren Behandlungsplan
  • Zugang zu klinischen Studien: Wir bieten neuartige Therapien an, die noch nicht flächendeckend verfügbar sind.
  • Personalisierte Betreuung: Ihre Behandlung wird auf die Biologie Ihres Tumors abgestimmt, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.
  • Ist das das Richtige für Sie? Diese Therapien erfordern eine Tumorgewebeanalyse – unser Team begleitet Sie durch den gesamten Prozess.
  • Kontaktieren Sie uns, um zu besprechen, ob eine Immuntherapie oder zielgerichtete Behandlung für Sie infrage kommt.

Nicht-operative neue Hirntumor-Behandlungen: Studien und Therapieinnovationen

Weltweit laufen zahlreiche klinische Studien, um die Behandlung von Hirntumoren weiter zu verbessern. So wird etwa untersucht, ob bestehende Medikamente in neuen Kombinationen wirken. Auch ganz neue Substanzen oder Ansätze kommen in Studien zum Einsatz, die beispielsweise gezielt das Tumor-Mikromilieu beeinflussen und die Regeneration des Tumors nach Bestrahlung blockieren sollen. Für Patientinnen und Patienten mit einem „austherapierten“ Glioblastom Grad 4, aber auch anderen Hirntumor-Erkrankungen, kann die Teilnahme an solchen Studien eine wichtige Chance darstellen – sei es, um von einem neuartigen Wirkstoff zu profitieren, oder um künftigen Patientinnen und Patienten den Weg zu ebnen.

Wir bei der Beta Klinik überprüfen grundsätzlich bei jedem Patienten, ob es aktuelle Studien oder Therapieinnovationen gibt, die für Sie in Frage kommen, und beraten Sie zu den Optionen  einer Studienteilnahme. Jede Entscheidung treffen wir dabei gemeinsam mit Ihnen in Ruhe und unter Abwägung aller Faktoren – mit Empathie und Fachkompetenz.

Chemotherapie, Bestrahlung oder Immuntherapie: Wir finden die passende Therapie-Form für Ihren Hirntumor

Auch ohne – oder ergänzend zur – Operation gibt es vielfältige Behandlungswege bei Hirntumoren. Von der bewährten Bestrahlung und Chemotherapie bei Hirntumoren bis hin zu modernsten Immuntherapien und Impfstoffen – die Neuroonkologie entwickelt sich rasant weiter.

Unser Ziel an der Beta Klinik Bonn ist es, für jede Patientin und jeden Patienten den individuell besten Therapieplan zu erstellen. Dabei verbinden wir etablierte Verfahren mit innovativen Ansätzen, wo immer es sinnvoll und gewünscht ist. Persönliche Zuwendung ist uns ebenso wichtig wie höchste medizinische Qualität. Zögern Sie nicht, Fragen zu stellen und Ihre Sorgen offen anzusprechen – wir hören Ihnen zu. Gemeinsam kämpfen wir gegen den Tumor, und wir tun alles dafür, dass Sie auf diesem Weg möglichst viel Zeit und Lebensqualität gewinnen.

Befund-Upload: So geht’s in 4 Schritten

  1. Formular ausfüllen:
    Unterzeichnen Sie unsere Datenschutzerklärung und erklären Sie Ihre Bereitschaft zur Kostenübernahme für eine ärztliche Einschätzung.
  2. Medizinische Unterlagen hochladen:
    Senden Sie uns relevante medizinische Unterlagen zu (z. B. Arztbriefe, OP-Berichte, Selbstbewertungsbögen, MRT/CT-Bilder).
  3. Ärztliche Fallprüfung:
    Unsere Spezialisten der neuroonkologischen Neurochirurgie analysieren Ihre Unterlagen im interdisziplinären Team und prüfen, welche Behandlungsmöglichkeiten für Sie geeignet sind – Operation, Bestrahlung, Immuntherapie oder Kombinationen.
  4. Individuelle Rückmeldung erhalten:
    Die Beratung ist häufig in einem ersten Schritt als Online-Meeting sinnvoll, auch um erste offene Fragen klären. Wenn wir Diagnostik und Therapie empfehlen, erhalten Sie schnell einen Präsenztermin.

Ihre Vorteile in der Beta Klinik – Privates Facharzt- und Klinikzentrum in Bonn

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  • Medizinische Rundum-Versorgung unter einem Dach
  • Hohe Facharztkompetenz mit 30 Medizinern aus 20 Fachrichtungen
  • Moderne diagnostische Verfahren direkt vor Ort
  • Ambulante und stationäre Operationsmöglichkeiten
  • Eigenes Physiotherapie- und Reha-Zentrum
  • Kurzfristige Terminvergabe