Mitarbeiter der Beta Klinik trainieren im mobilen Operationslabor

Was in den Vereinigten Staaten längst üblich ist – das Training in mobilen Operationslabors – findet jetzt auch in Deutschland statt. So bekam die Beta Klinik in Bonn jetzt eine Fortbildung direkt ins Haus geliefert. Das heißt, vors Haus: Arthrex, der amerikanische Hersteller innovativer Medizinprodukte, parkte seinen elf Meter langen Truck vor dem Klinik-Gebäude. Dieser Lkw ist ausgestattet mit zwei hochmodernen Operations-Arbeitsplätzen mit modernster Bildübertragungstechnik.

In dem rollenden Operationssaal wurden unter Anleitung von Spezialisten neueste Operationstechniken der Orthopädie vermittelt und die Fähigkeiten erfahrener Operateure vertieft. Ärzte und medizinische Mitarbeiter der Orthopädie der Beta Klinik nutzten die Möglichkeit, innovative rekonstruktive Verfahren und den Umgang mit modernsten Implantaten kennenzulernen und gleich praktisch anzuwenden.

„Die Aus- und Fortbildung hat in der Beta Klinik seit jeher einen hohen Stellenwert – nicht zuletzt wegen der schnellen Entwicklungen in der Medizin und in der Medizintechnik. Der rollende Trainings-OP bietet da für uns enorme Vorteile. Wir haben unter realistischen Bedingungen mit geringem organisatorischen Aufwand neueste Kenntnisse erworben. Und der Klinik-Betrieb konnte währenddessen problemlos weiterlaufen“, resümieren Peter Braun und Dr. Markus Klingenberg, die leitenden Orthopäden der Beta Klinik, nach dem Training, begeistert.

Entsprechend hoch ist auch die Nachfrage nach dem Arthrex-Trainings-OP, der nur an ausgewählte Klinikadressen geschickt wird.

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Über die Beta Klinik

Die Beta Klinik am Bonner Bogen ist eine internationale Privatklinik mit gegenwärtig mehr als 20 Fachrichtungen. 40 Ärzte und mehr als 100 medizinische Angestellte realisieren auf universitärem Niveau und mit großem Engagement die Philosophie der Beta Klinik: Im Mittelpunkt steht der Mensch. Die Klinik verfügt unter anderem über eine voll ausgestattete OP-Abteilung, eine Angiografie- und Interventionsabteilung, einen Aufwachraum mit Intensivbehandlungsmöglichkeiten, alle gängigen diagnostischen Verfahren (MRT, FMRI, Spiral CT, Myelografie, Angiografie, Mammographien etc.) sowie über eine umfassende stationäre Versorgung.

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