Für die Fechter-Gesundheit: Peter Braun arbeitete als Stützpunktarzt in Tiflis

In Georgiens Hauptstadt Tiflis fand im Juni 2017 die Europameisterschaft im Fechten statt. Peter Braun ist leitender Orthopäde an der Beta Klinik in Bonn und war im 24-Stunden-Bereitschaftsdienst als betreuender Stützpunktarzt vor Ort, um die Gesundheit der Nationalmannschaft sicherzustellen. Der Facharzt für Orthopädie, Chirotherapie und Kinderorthopädie ist zusätzlich auf die Prävention und Behandlung von Sportverletzungen spezialisiert.

Während der Europameisterschaft versorgte der erfahrene Mediziner insgesamt 24 Sportlerinnen und Sportler sowie 12 weitere Teammitglieder, die unter anderem aus Physiotherapeuten, Trainern und Delegationsleitern bestanden. „Ich behandele nicht nur orthopädische und sportmedizinische Notfälle, sondern decke während dieser Großveranstaltungen das gesamte allgemeinmedizinische Spektrum ab. Von Erkältung, über Magenbeschwerden bis hin zu Kreislaufproblemen untersuche und therapiere ich alle Symptome, die auftreten.“ Peter Braun ist seit nunmehr neun Jahren als Stützpunktarzt tätig und leitet seit zwei Jahren die medizinische Kommission des Deutschen Fechterbundes. „Auch wenn ich diesen Job schon seit vielen Jahren mache, ist es immer wieder ein Erlebnis, zusammen mit den Fechtern und Betreuern die Dynamik des Sportes zu erleben und für die Teams da zu sein.“

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Der neue Europameister Max Hartung (Disziplin Herrensäbel), Peter Braun und die Vize-Europameisterin Alexandra Ndolo (Disziplin Damendegen) freuen sich über den Sieg.

Die Beta Klinik gratuliert dem neuen Europameister Max Hartung in der Disziplin Herrensäbel und der Vize-Europameisterin Alexandra Ndolo in der Disziplin Damendegen und wünscht weiterhin viel Erfolg in diesem eleganten Sport.

Peter Braun

Peter Braun