Tumorrezidiv – was tun, wenn der Hirntumor zurückkehrt?

Tumorrezidiv: Hochspezialisierte Behandlung bei wiederkehrenden Hirntumoren

Wenn ein Hirntumor zurückkehrt, spricht man von einem Tumorrezidiv – eine Diagnose, die für Patienten und ihre Angehörige mit großer Sorge verbunden sein kann. Denn Rezidive gelten als besonders schwer behandelbar und erfordern höchste neuroonkologische Expertise.

In der Neuroonkologischen Neurochirurgie der Beta Klinik Bonn sind wir auf die Behandlung von Hirntumoren und komplexen Rückfällen spezialisiert. Mit über 3.500 Hirntumor-Operationen und mehr als 1.000 Wachoperationen verfügen Prof. Dr. med. Michael Sabel und Prof. Dr. med. Marion Rapp über langjährige Erfahrung in der neurochirurgischen Versorgung – auch bei mehrfach operierten oder strahlenbehandelten Patientinnen und Patienten.

Unsere Motivation ist immer Ihre maximale Lebensqualität durch funktionserhaltende, lebensverlängernde Eingriffe und modernste, individualisierte Therapiekonzepte. Neben intelligenter Diagnostik setzen wir auf modernste Präzisionsmedizin. Dabei ziehen wir auch komplementärmedizinische Ergänzungen in Betracht – und stellen stets den Menschen in den Mittelpunkt unserer Behandlung.

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Zentrum für Neuroonkologische Neurochirurgie an der Beta Klinik

Prof. Dr. med. Marion Rapp ist Neurochirurgin.

Prof. Dr. med. Marion Rapp

Fachärztin für Neurochirurgie

53227 Bonn

Prof. Dr. med. Michael Sabel

Facharzt für Neurochirurgie

Joseph-Schumpeter-Allee 15
53227 Bonn

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Ihre Spezialisten für Rezidive von Hirntumoren: mit Erfahrung, Empathie und moderner Präzisionsmedizin

Wiederkehrende Hirntumore stellen eine besondere medizinische Herausforderung dar. In unserem Zentrum für Neuroonkologische Neurochirurgie begleiten wir Sie kompetent, individuell und mit größter Sorgfalt – vom ersten Befund eines Tumorrezidivs bis zur langfristigen Nachsorge. Unser Anspruch ist es nicht nur, das Tumorwachstum zu kontrollieren, sondern dabei auch Ihre neurologischen Funktionen zu bewahren und Ihre Lebensqualität bestmöglich zu sichern.

  • Über 3.500 Hirntumor-Operationen, davon über 1.000 spezialisierte Wachoperationen
  • Langjährige Erfahrung in der Behandlung komplexer Tumorrezidive – auch nach Voroperationen oder komplexer Vorbehandlung mit Strahlen – oder Chemotherapie
  • Kombination aus intelligenter Diagnostik, immunologischer Präzisionsmedizin und personalisierter Immuntherapie
  • Persönliche Betreuung durch unsere Fachärzte Prof. Dr. med. Marion Rapp und Prof. Dr. med. Michael Sabel
  • Psychoonkologische Begleitung für Patienten und Angehörige

Moderne Neuroonkologie für wiederkehrende Hirntumore: personalisiert, funktionserhaltend, wirksam

Wenn ein Hirntumor zurückkehrt, ist höchste Expertise gefragt. In der Beta Klinik setzen wir auf modernste, individuell zugeschnittene Therapiekonzepte, um auch bei schwierigen Tumorrezidiven die Lebensqualität zu erhalten und neue Perspektiven zu schaffen – mit intelligenter Diagnostik, innovativer Immuntherapie und persönlicher Begleitung.

Prof. Dr. Michael Sabel ist Neuroonkologe.

„Unser besonderer Schwerpunkt liegt auf der Behandlung von wiederkehrenden Hirntumoren – sogenannten Tumorrezidiven –, die medizinisch besonders anspruchsvoll sind. In über 20 Jahren haben wir auf diesem Gebiet tiefgreifende Expertise aufgebaut.

Patientinnen und Patienten mit einem Tumorrezidiv profitieren in unserem Zentrum für Neuroonkologische Neurochirurgie von intelligenter Diagnostik, lebensverlängernden, funktionserhaltenden Operationen sowie einer maßgeschneiderten Therapie ohne Limitationen des Gesundheitssystems, sondern auf Basis des wissenschaftlich Machbaren – ergänzt durch zielgerichtete Therapien und personalisierte Immuntherapien. Dabei handeln wir stets wissenschaftlich fundiert und menschlich zugewandt – offen auch für begleitende komplementärmedizinische Verfahren.“

– Prof Dr. med. Michael Sabel

Tumorrezidiv: Bedeutung

Der Begriff Tumorrezidiv – im Deutschen häufig einfach Rezidiv genannt – bezeichnet das Wiederauftreten eines Tumors nach zunächst erfolgreicher Therapie. Man spricht umgangssprachlich von einem Rückfall. Konkret heißt das: Nach Operation, Bestrahlung und/oder Chemotherapie war der Hirntumor zunächst verkleinert oder nicht mehr nachweisbar, doch nach einiger Zeit zeigt sich im MRT erneut ein Tumorwachstum an derselben Stelle oder in der Umgebung. In der medizinischen Klassifikation (ICD-10) gibt es keinen eigenen Code nur für „Tumorrezidiv“; das Rezidiv wird als Fortsetzung der ursprünglichen Tumorerkrankung betrachtet. Tumorrezidiv bedeutet, dass sich noch verbliebene Tumorzellen wieder vermehrt haben – trotz aller Behandlungen.

Glioblastom-Rezidiv: Wiederkehrender Hirntumor

Gerade beim Glioblastom – dem häufigsten bösartigen Hirntumor – ist ein Rezidiv nahezu unvermeidlich: Glioblastome lassen sich nicht dauerhaft vollständig entfernen, und selbst nach intensiver Erstbehandlung müssen Patientinnen und Patienten leider mit Rückfällen rechnen. Statistisch erleiden bis zu 90 % der Glioblastom-Patienten innerhalb von zwei Jahren nach der ersten Diagnose ein Glioblastom-Rezidiv. Häufig tritt das erste Glioblastom-Rezidiv sogar schon nach sechs bis neun Monaten auf. Ein rezidivierendes Glioblastom wächst meist schneller und ist schwieriger zu behandeln als der initiale Tumor, da es oft auf die herkömmlichen Therapien nicht oder schlecht reagiert.

Viele Betroffene fragen sich, wie die Prognose bei einem Hirntumor-Rezidiv aussieht – insbesondere, welche Lebenserwartung beim Glioblastom-Rezidiv besteht. Leider ist die durchschnittliche Überlebenszeit nach Auftreten eines Glioblastom-Rezidivs begrenzt: In Studien liegt sie oft bei nur bei etwa sechs bis neun Monaten, wenn keine wirksame weitere Therapie mehr möglich ist. Diese Zahlen sind Mittelwerte – einzelne Betroffene können kürzer oder aber auch deutlich länger leben.

Wichtig ist: Jeder Patient ist individuell. Mit einer gezielten Behandlung lässt sich die Lebenszeit oft verlängern und die Lebensqualität verbessern. Unsere Erfahrung zeigt, dass es durchaus Patientinnen und Patienten gibt, die trotz Glioblastom-Rezidiv noch längere Zeit bei guter Lebensqualität leben. Dies setzt fast immer innovative und teilweise auch intensive Therapieansätze voraus. Wir setzen alles daran, für Sie das bestmögliche Ergebnis herauszuholen.

Innovative Rezidiv-Diagnostik im Zentrum für Neuroonkologische Neurochirurgie an der Beta Klinik

Die Diagnose eines Tumorrezidivs ist oft ein Wendepunkt – medizinisch und emotional. Umso wichtiger ist eine präzise, zielgerichtete Diagnostik, auf deren Basis eine individuell passende Therapie entwickelt werden kann. In der Neuroonkologische Neurochirurgie der Beta Klinik setzen wir deshalb auf modernste Verfahren, die weit über Standarduntersuchungen hinausgehen. Ziel ist es, das Tumorgewebe in seiner biologischen Struktur genau zu analysieren und die operative und therapeutische Planung exakt darauf abzustimmen.

Dabei kombinieren wir bildgebende Verfahren mit molekularer Diagnostik und minimalinvasiven Eingriffen – individuell auf Ihre Vorgeschichte und aktuelle Situation abgestimmt.

Unsere diagnostischen Schwerpunkte bei Tumorrezidiven:

  • Hochauflösende MRT kontrastmittelgestützter Perfusions- und Spektroskopie-Verfahren
  • FET-PET Untersuchung in Kooperation
  • Stereotaktische und offene Biopsie zur molekularen Tumoranalyse
  • Anwendung modernster Fluoreszenztechnik zur intraoperativen Tumorvisualisierung
  • Intraoperative Überwachung wichtiger neurologischer Funktionen
  • Interdisziplinäre Fallbesprechungen zur differenzierten Rezidiv-/Nekrose-Abgrenzung

Therapieoptionen bei Tumorrezidiv

Die Behandlung eines Tumorrezidivs bei Hirntumor (z.B. eines Glioblastom-Rezidivs) erfordert ein individuell abgestimmtes Vorgehen. Anders als bei der Ersterkrankung gibt es keinen festen Standardfahrplan für die Rezidiv-Therapie. Vielmehr prüft unser spezialisiertes Team sorgfältig, welche Maßnahmen in Ihrer spezifischen Situation sinnvoll und möglich sind. Hier legt unser Team großen Wert darauf, zu prüfen, ob die weitere Therapie im Rahmen einer Studie erfolgen kann. Studienteilnahmen sind wichtig! Leider gibt es nur wenige Therapien, die oft für die Patienten nicht verfügbar sind. Sollte dies auch auf Sie zutreffen, besprechen wir zusammen folgende Therapieoptionen beim Rezidiv eines Hirntumors:

Neurochirurgische Operation bei Tumorrezidiven

Wenn das Tumorrezidiv an einer operablen Stelle liegt und Ihr Allgemeinzustand es zulässt, ist eine erneute Operation des Rezidivs häufig der beste Schritt. Durch eine chirurgische Entfernung der Tumor-Masse können Symptome gelindert und die Tumorlast verringert werden. Zahlreiche Studien zeigen auch, dass eine Zweit-Operation die Überlebenszeit verlängern kann, wenn das Rezidiv funktionserhaltend operiert werden konnte. Unsere Neurochirurginnen und -chirurgen verwenden modernste Techniken (z.B. Mikrochirurgie, Wach-Operationen), um das Rezidiv so vollständig und schonend wie möglich zu entfernen.

Bestrahlung / Re-Bestrahlung

War die maximale Strahlendosis nicht komplett ausgereizt oder liegt der Rückfall außerhalb der früher bestrahlten Region, kann eine Re-Bestrahlung erwogen werden. Mithilfe präziser Strahlentherapie lässt sich ein rezidivierender Hirntumor oft gezielt nochmals bestrahlen. Auch innovative Ansätze können bei ausgewählten Personen zum Einsatz kommen. Die Re-Bestrahlung kann das Tumorwachstum verzögern und Symptome verbessern, muss aber individuell sehr vorsichtig abgewogen werden, um gesundes Gewebe zu schonen. Unsere Neuroonkologische Neurochirurgie arbeitet mit führenden strahlentherapeutischen Zentren zusammen.

Chemotherapie und medikamentöse Therapie von Tumorrezidiven

Je nach Tumorart und Vortherapie gibt es Möglichkeiten einer angepassten Zweitlinien-Chemotherapie. Auch zielgerichtete Medikamente oder Antikörper (targeted Therapies) werden in bestimmten Fällen eingesetzt – die beispielsweise das Tumorwachstum bremsen und Hirndrucksymptome lindern. Welche medikamentöse Rezidivtherapie sinnvoll ist, hängt von den molekularen Eigenschaften des Tumors und Ihrem Allgemeinzustand ab – wir prüfen das in jedem Fall individuell.

Immuntherapie und Impfstoffe (Vakzine) bei rezidiven Hirntumoren

Neue immunonkologische Therapien werden derzeit intensiv erforscht, um das Glioblastom-Rezidiv besser zu bekämpfen. Dazu zählen z.B. Checkpoint-Inhibitoren (Immuntherapie-Medikamente) oder personalisierte Tumorvakzine (Impfstoffe, die aus Tumorzellmaterial hergestellt werden, um das Immunsystem gegen den Krebs zu aktivieren). Diese Ansätze sind noch experimentell, zeigen aber in Studien erste Erfolge. In der Beta Klinik prüfen wir, ob Sie für solche Immuntherapien und Studien-Teilnahmen in Frage kommen, um Ihnen innovative Behandlungsmöglichkeiten zu eröffnen.

Ganzheitliche Maßnahmen zur Therapie von wiederkehrenden Hirntumoren

Neben der direkten Tumorbekämpfung legen wir großen Wert auf begleitende Therapien, um Ihre Lebensqualität zu erhalten. Dazu gehören eine effektive Schmerztherapie, Medikamente zur Abschwellung, Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie und neurokognitives Training. Psychoonkologische Betreuung und Coaching helfen Ihnen und Ihren Angehörigen, mit der emotionalen Belastung und den lebensverändernden Umständen eines Rezidivs umzugehen. Wir beraten Sie auch zu Ernährungsfragen und ergänzenden Maßnahmen, damit Sie bestmöglich gestärkt sind.

Therapie von Hirntumor-Rezidiven im Zentrum für Neuroonkologische Neurochirurgie der Beta Klinik Bonn

Kein Rezidiv gleicht dem anderen. In der Beta Klinik Bonn haben wir uns darauf spezialisiert, Hirntumor-Patienten mit Rezidiven und besonders komplexen Krankheitsverläufen zu behandeln. Prof. Dr. med. Michael Sabel und Prof. Dr. med. Marion Rapp gehören zu den renommiertesten Neurochirurgen auf dem Gebiet der Neuroonkologie in Deutschland. Sie haben in ihrer Karriere bereits über 3.500 Hirntumor-Operationen durchgeführt – darunter mehr als 1.000 Wach-Operationen am Gehirn. Dank dieser herausragenden Expertise können sie selbst rezidivierende Glioblastome und andere schwierige Fälle nicht nur sicher operieren, sondern auch ganzheitlich behandeln.

Ihre Vorteile in der Beta Klinik

Wir bieten Ihnen ein einzigartiges Konzept, das High-Tech-Medizin und menschliche Zuwendung vereint:

  • Spezialisierung auf Rezidive: Wir konzentrieren uns besonders auf wiederkehrende Hirntumore und komplexe Fälle. Gerade wenn ein Glioblastom-Rezidiv vorliegt oder andere Kliniken keine Optionen mehr sehen, sind wir für Sie da.
  • Erfahrung und Expertise: Über 20 Jahre Erfahrung, tausende Operationen und ein eingespieltes Team – Sie profitieren von hervorragenden Spezialisten, die sich voll und ganz Ihrem Fall widmen.
  • Translationale Neuroonkologie: Unser Ansatz verbindet Forschung und Klinik. Wir kooperieren mit wissenschaftlichen Partnern und nutzen neueste Erkenntnisse, um Ihre Therapie zu optimieren. Das heißt: Zugang zu Studien und innovativen Therapien (wie Immuntherapie u.a. mit Impfungen oder zielgerichtete Therapien– maßgeschneidert für Sie.
  • Ganzheitliche Betreuung: In der Beta Klinik erhalten Sie alle Schritte unter einem Dach. Von präziser Diagnostik (modernstes MRT, PET-CT etc.) über eine schonende und möglichst sichere Operation bis zur weiterführenden Chemotherapie oder Bestrahlung – wir organisieren Ihre gesamte Behandlung. Dabei beziehen wir auch Coaching und psychologische Unterstützung mit ein. Wir nehmen uns Zeit für Sie, erklären verständlich und begleiten Sie durch alle Phasen der Therapie.

Kurz gesagt: Wir kämpfen an Ihrer Seite. Unser Ziel ist es, die bestmögliche individuelle Behandlung für Ihr Tumorrezidiv zu finden und Sie auf jedem Schritt einfühlsam zu begleiten.

Behandlung von Hirntumor-Rezidiven: Wir prüfen Ihren Befund

Kein Rezidiv gleicht dem anderen. In der Beta Klinik Bonn haben wir uns darauf spezialisiert, Hirntumor-Patienten mit Rezidiven und besonders komplexen Krankheitsverläufen zu behandeln. Prof. Dr. med. Michael Sabel und Prof. Dr. med. Marion Rapp gehören zu den renommiertesten Neurochirurgen auf dem Gebiet der Neuroonkologie in Deutschland. Sie haben in ihrer Karriere bereits über 3.500 Hirntumor-Operationen durchgeführt – darunter mehr als 1.000 Wach-Operationen am Gehirn. Dank dieser herausragenden Expertise können sie selbst rezidivierende Glioblastome und andere schwierige Fälle sicher operieren und behandeln.

Ihre Vorteile in der Beta Klinik – Privates Facharzt- und Klinikzentrum in Bonn

Ein Hirntumor-Rückfall wirft viele Fragen auf – medizinisch wie emotional. Zögern Sie nicht, Hilfe in Anspruch zu nehmen. Wenn Sie oder ein Angehöriger ein Rezidiv erlitten haben, sind wir in der Beta Klinik jederzeit für Sie da.

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  3. OP-Einschätzung erhalten: Unsere Spezialisten bewerten Ihren Fall und geben eine fundierte Empfehlung.
  4. Die Beratung ist häufig in einem ersten Schritt als Online-Meeting sinnvoll, auch um erste offene Fragen klären. Wenn wir Diagnostik und Therapie empfehlen, erhalten Sie schnell einen Präsenztermin.

Stellen Sie uns gerne Ihre Fragen und vertrauen Sie auf medizinisches Fachwissen, das über die klassischen Standards hinausgeht und unabhängig ist von den Einschränkungen des öffentlichen Gesundheitssystems.

Sie erreichen uns telefonisch unter +49 (0)228 909075-0 oder über unser Kontaktformular.

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  • Medizinische Rundum-Versorgung unter einem Dach
  • Hohe Facharztkompetenz mit 30 Medizinern aus 20 Fachrichtungen
  • Moderne diagnostische Verfahren direkt vor Ort
  • Ambulante und stationäre Operationsmöglichkeiten
  • Eigenes Physiotherapie- und Reha-Zentrum
  • Kurzfristige Terminvergabe